
7 Tipps für bessere Entscheidungen
Rund 20.000 Mal am Tag entscheiden wir uns, meist blitzschnell und nach Bauchgefühl. Wie können wir bessere Entscheidungen treffen? Und lässt sich die Intuition auch trainieren?
Rund 20.000 Mal am Tag entscheiden wir uns, meist blitzschnell und nach Bauchgefühl. Wie können wir bessere Entscheidungen treffen? Und lässt sich die Intuition auch trainieren?
Hör’ auf Dein Gefühl? Oder lieber einen kühlen Kopf bewahren? Entscheiden ist eine Kunst, Denkfehler lauern überall. Kopf oder Bauch, Intuition oder Vernunft – was führt Dich zu besseren Entscheidungen?
Gewohnheiten und Routinen: Ohne sie kein Erfolg, erzählen uns unzählige Ratgeber, Silicon-Valley-Fans und Selbstoptimierungs-Gurus. Und Routinen können gut für uns sein. Oft funktionieren sie jedoch nicht wie erwartet – und bringen auch Nachteile mit sich. Warum uns ein wenig Chaos im Leben gut tut – und wie wir trotzdem unsere Ziele erreichen können.
Kreativität braucht vor allem eins: Loslassen. Das zeigen viele Studien. Wie sich die Erkenntnisse aus der Forschung auf den beruflichen Alltag übertragen lassen – und wie Du Deinem Team zu mehr guten Ideen verhilfst.
Metakognitive Fähigkeiten, also eine produktive Art, mit unseren Gedanken umzugehen, sind entscheidend für Deine psychische Gesundheit und Deine Stimmung. Was genau heißt Metakognition, was sind metakognitive Überzeugungen und wie steuern sie Dein Denken und Wohlbefinden?
Sie macht klüger, resilienter und beweglicher, sie ist der Katalysator des Fortschritts und die Gegenspielerin von Stress – und auch ein unterschätzter Karriere-Faktor: ein Loblied auf die Neugier.
Sich zu ärgern ist nie schön – aber wusstest Du, dass Du Deine Gesundheit, Deine Beziehungen und Deine Karriere gefährdest, wenn Du zu viel Zeit damit verbringst? Vielleicht ist es an der Zeit, Dein Ärger-Niveau zu senken. Und ja, es ist simpler, als Du denkst.
Alles für die Karriere – das war mal. Quiet Quitting ist heute in aller Munde. Was steckt hinter diesem Begriff, was bedeutet er für die Arbeitswelt, wo ist der Unterschied zur Inneren Kündigung – und können Arbeitgeber etwas tun, damit ihre Mitarbeitenden motiviert bleiben, statt sich in Gedanken zu verabschieden?
Gegen Aufschieberitis gibt’s tausende Tipps, jedoch wird das Entscheidende oft übersehen. Ob wir prokrastinieren oder nicht, hängt nachweislich auch von unseren metakognitiven Fähigkeiten ab. Was die Beziehung zu unseren Gedanken ausrichten kann – und wie wir tatsächlich tatkräftiger werden können.