Grübeln ist eine schlechte Gewohnheit – so kannst Du es loswerden. Eine Einladung zum Strategiewechsel
In diesem Artikel erfährst Du, wie Du diese erlernte Denk-Gewohnheit verlernen und Grübeln leichter stoppen kannst.
Für Unternehmen
Für Führungskräfte
In diesem Artikel erfährst Du, wie Du diese erlernte Denk-Gewohnheit verlernen und Grübeln leichter stoppen kannst.
Wer viel grübelt, kommt nicht weiter, belastet sich und oft auch seine Mitmenschen. Ist das Gedankenkarussell ständig in Gang, leiden Stimmung, Aufmerksamkeit und Konzentration und das Risiko für psychische Erkrankungen wie Depressionen steigt. Grübeln ist eine Denkgewohnheit – die wir uns zum Glück abgewöhnen können.
Positives Fehlermanagement beginnt im Kopf, denn alle Verhaltenstipps funktionieren nur, wenn der distanzierte Blick auf eigene Denkmuster, Überzeugungen und Emotionen gelingt.
Unser Alltag kann belastend sein. Losgelöste Achtsamkeit bietet Dir nachweislich mehr Gelassenheit und Fokus. Erfahre, was dahintersteckt und wie Dir diese Fertigkeit, die ursprünglich im Rahmen der Metakognitiven Therapie nach Adrian Wells entwickelt wurde, helfen kann.
Die Sorge, Fehler zu machen, erstickt jede Idee im Keim – und macht keine gute Stimmung. Gute Teamarbeit, Motivation und auch psychische Gesundheit: Für all das braucht es ein konstruktives Fehlermanagement.
Nach Jahrzehnten von Qualitätsmanagement mit TQM, Six Sigma u. v. m. gewinnt in den Unternehmen eine gesunde Fehlerkultur zunehmend an Bedeutung. Aufgrund des globalen Innovationsdrucks und dem Zwang zu kürzeren Entwicklungszyklen hört man immer öfter „fail fast – learn fast“ als neue Maxime. Und es sind insbesondere die Führungskräfte, die diesen Kulturwandel in die Unternehmen tragen müssen. Moderne Führungskräfte werten Fehler daher nicht als Zeichen persönlicher Schwäche – sie lassen Fehler zu und sprechen offen darüber.
Wie unser Umgang mit Stress besser gelingt und wir uns effektiver erholen? In Teil 1 des Interviews erläuterte Winfried Lotz-Rambaldi, Psychologischer Psychotherapeut und addisca-Trainer, Ursachen und Auswirkungen von belastendem Stress. Jetzt erklärt er, was wir dagegen tun können: Indem wir uns fokussieren – und eine neue Beziehung zu unseren Gedanken entwickeln.
Ein stressfreies Leben – möchte das nicht jede:r? Falscher Ansatz, sagt der Psychologische Psychotherapeut und addisca-Trainer Winfried Lotz-Rambaldi, denn Stress ist ganz normal – wie wir mit Stress umgehen ist entscheidend.
Die Ergebnisse der aktuellen Evaluation des addisca Trainings bestätigen erneut: Ein gelassener Umgang mit Stress ist erlernbar. Was sind die Erfahrungen von Teilnehmenden und wie wirkt sich das auf ihr Stresserleben aus?