
Wie wichtig ist der Schlaf vor Mitternacht? Hilft Schäfchen zählen oder stört es sogar noch mehr? Und was sagt es über meinen Schlaf aus, wenn ich immer wie gerädert aufwache? Die fünf häufigsten Schlafmythen im Check.
Wie wichtig ist der Schlaf vor Mitternacht? Hilft Schäfchen zählen oder stört es sogar noch mehr? Und was sagt es über meinen Schlaf aus, wenn ich immer wie gerädert aufwache? Die fünf häufigsten Schlafmythen im Check.
Vieles kann unseren Schlaf stören, doch für einen Großteil der wachen Nächte ist in erster Linie unser Kopf verantwortlich – und die kreisenden Gedanken darin. Wie Du das Gedankenkarussell stoppen kannst: Eine Anleitung.
Stress ist wichtig, sagt Catrin Bartel, aber viele von uns haben verlernt, richtig zu entspannen. Warum Stressprävention oft zu spät einsetzt, was der Unterschied zwischen Erholung und Entspannung ist und warum Erholung nicht immer Nichtstun bedeutet – das verrät die Psychologin und addisca-Trainerin in diesem Gespräch.
Stress kann von außen, aber auch von innen kommen, sagt Psychotherapeut Christopher Gindele. Der äußere Stress durch Überarbeitung, Traumata oder finanzielle Probleme wird oftmals innerlich verstärkt: Indem wir grübeln, uns exzessiv Sorgen machen oder mit uns hadern. Wie können wir besser mit Belastungssituationen umgehen?
Wenn das Leben uns eine sprichwörtliche Zitrone gibt, reagieren wir unterschiedlich – manche machen Limonade, andere kommen jedoch nur schwer über den saueren Geschmack hinweg. Wie gut wir Krisen meistern hat oft mit metakognitiven Fähigkeiten zu tun. Was das heißt, welche mentalen Prozesse uns schaden – und wie wir gelassener mit Stress umgehen.