Grübeln ist eine schlechte Gewohnheit – so kannst Du es loswerden. Eine Einladung zum Strategiewechsel

In diesem Artikel erfährst Du, wie Du diese erlernte Denk-Gewohnheit verlernen und Grübeln leichter stoppen kannst.
Warum Grübeln nichts bringt – und was es mit „Wiederkäuen“ zu tun hat

Wer viel grübelt, kommt nicht weiter, belastet sich und oft auch seine Mitmenschen. Ist das Gedankenkarussell ständig in Gang, leiden Stimmung, Aufmerksamkeit und Konzentration und das Risiko für psychische Erkrankungen wie Depressionen steigt. Grübeln ist eine Denkgewohnheit – die wir uns zum Glück abgewöhnen können.
Mieses Arbeitsklima? So bleibst du gelassen(er)

Schlechtes Arbeitsklima und Dauer-Frust im Büro? Wie Du trotzdem die Ruhe bewahren kannst – und wann Du doch die Reißleine ziehen solltest: ein kleiner metakognitiver Leitfaden.
Stress mit dem Vorgesetzten – Was Du tun kannst?

Stress am Arbeitsplatz macht uns oft zu schaffen – insbesondere Konflikte mit dem Vorgesetzten. Was Du tun kannst, wenn Deine Führungskraft Dich hin und wieder wahnsinnig macht.
Positives Denken: Vielgepriesen, aber nicht immer gesund

Wer positiv denkt, lebt gesünder? Stimmt schon – funktioniert aber nur unter gewissen Umständen. Positives Denken auf Krampf kann noch unglücklicher oder sogar krank machen. Was tun wir also mit negativen Gedanken, damit sie uns nicht allzu sehr belasten?
Richtig entspannen: “Wichtig ist, wohin wir unseren Fokus richten”

Stress ist wichtig, sagt Catrin Bartel, aber viele von uns haben verlernt, richtig zu entspannen. Warum Stressprävention oft zu spät einsetzt, was der Unterschied zwischen Erholung und Entspannung ist und warum Erholung nicht immer Nichtstun bedeutet – das verrät die Psychologin und addisca-Trainerin in diesem Gespräch.
Metakognition: Mentales Werkzeug für ein gutes Leben

Wenn das Leben uns eine sprichwörtliche Zitrone gibt, reagieren wir unterschiedlich – manche machen Limonade, andere kommen jedoch nur schwer über den saueren Geschmack hinweg. Wie gut wir Krisen meistern hat oft mit metakognitiven Fähigkeiten zu tun. Was das heißt, welche mentalen Prozesse uns schaden – und wie wir gelassener mit Stress umgehen.