
Wer viel grübelt, kommt nicht weiter und setzt seine psychische Gesundheit aufs Spiel. Ständiges Grübeln erhöht nämlich das Risiko, depressiv zu werden. So kannst Du das Gedankenkarussell beenden.
Wer viel grübelt, kommt nicht weiter und setzt seine psychische Gesundheit aufs Spiel. Ständiges Grübeln erhöht nämlich das Risiko, depressiv zu werden. So kannst Du das Gedankenkarussell beenden.
Stress ist wichtig, sagt Catrin Bartel, aber viele von uns haben verlernt, richtig zu entspannen. Warum Stressprävention oft zu spät einsetzt, was der Unterschied zwischen Erholung und Entspannung ist und warum Erholung nicht immer Nichtstun bedeutet – das verrät die Psychologin und addisca-Trainerin in diesem Gespräch.
Ein stressfreies Leben – möchte das nicht jede:r? Falscher Ansatz, sagt addisca-Trainer Winfried Lotz-Rambaldi, denn Stress ist ganz normal. Wie können wir besser damit umgehen und uns effektiver erholen? Winfried sagt: Indem wir uns fokussieren – und eine neue Beziehung zu unseren Gedanken entwickeln.
Wenn das Leben uns eine sprichwörtliche Zitrone gibt, reagieren wir unterschiedlich – manche machen Limonade, andere kommen jedoch nur schwer über den saueren Geschmack hinweg. Wie gut wir Krisen meistern hat oft mit metakognitiven Fähigkeiten zu tun. Was das heißt, welche mentalen Prozesse uns schaden – und wie wir gelassener mit Stress umgehen.